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Allerheiligen

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland

An

Erzbischof Dr. Heiner Koch

Berliner St. Hedwig-Kathedrale

Berlin


The free English translation you may find here!

Lübeck, 1. November 2025



Katholischer TV-Gottesdienst zu Allerheiligen „Für die Würde“.


Sehr geehrter Herr Erzbischof Dr. H. Koch, liebe Leser,

heute hat meine Person erneut einen Gottesdienst via Television verfolgt und möchte den Unterschied zwischen einer Teilnahme an einem Gottesdienst und einer Verfolgung eines Gottesdienstes hiermit nochmals deutlich machen.

Niemand weiß genau, wer diesen „ausgestrahlten“ Gottesdienst verfolgen konnte; denn es gibt nicht nur einen Heiligenschein, der strahlen kann, sondern es existieren sehr viel mehr Strahlen oder Strahlungen auf der Welt und im Universum, als der Mensch glauben kann oder davon wissen wird.

Lieber Herr Erzbischof, Sie wollten Ihrer Gemeinde heute einen Heiligenschein aufsetzen, damit ein Christ strahlen kann, indem diese Strahlkraft auf andere Menschen übergreifen kann.

In diesem Sinne sollte man Ihren Vortrag hoffentlich richtig verstanden haben und nicht in dem Sinne, dass jeder, der sich für die Würde des Menschen auch mit seinem Leben einsetzt, einen Heiligenschein verdient und heilig ist oder später heiliggesprochen werden kann, beispielsweise so wie es mit Mutter Teresa wegen ihrer guten Taten in ihrem Leben geschehen ist.

Sie als ein Erzbischof mit einem Doktortitel tragen sicherlich mehr als nur den Heiligen-Geist in sich, welcher nicht nur für Ihre Gemeinde mehr als nur erstrebenswert wäre, sondern für alle Menschen auf der Welt wichtig ist und sehr viel mehr an Bedeutung für einen Menschen hat, als ein Heiligenschein!

Es geht für die Menschheit und für einen Christen nicht darum, einen Heiligenschein zu erlangen, sondern den Heiligen-Geist in sich zu behalten und zu leben, indem der Heilige-Geist an andere Nichtchristen weitergereicht werden kann, welche an fremde Heilige gebunden sind oder andere Heilgenfiguren anbeten!

Natürlich ist die Christenheit und die Kirche eine heilige Gemeinschaft im Sinne von dem Stamm Israels und seiner Stammeshalter, in der die Heiligen Apostel und die Muttergottes zugeordnet sind, welche durch Jesus Christus als der Heiland geheiligt wurden, was durch bestimmte Propheten rückwirkend bestätigt wurde.

Auch heute laut Lesung aus der Offenbarung des Johannes Offb 7,2-4.9-14 ist eine begrenzte Anzahl aller Stämme der Söhne Israels, also der Welt, genannt, die das Siegel der Knechtschaft Gottes tragen, gefolgt von einer großen Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen, die niemand zählen konnte.

Natürlich müsste man sich auch fragen, worin der Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Seligen liegt, wobei die Anzahl der Seligen sehr viel höher sein wird, als die der Heiligen, da es einen höheren Anspruch an die Person oder den Träger als Heilige geben wird.

Dann sollte man sich fragen, woran man einen Heiligen erkennen kann, was äußerst wichtig zu sein scheint, denn nicht jeder ist heilig, nur weil dieser und jener Mensch sich möglicherweise in heiligen Bezügen bewegen muss, oder für seine Überzeugung oder für Gott gestorben ist, was eigentlich nichts komplett Ungewöhnliches sein sollte.

Es wird auch heute noch Menschen geben, die für eine gute Sache, für die Gerechtigkeit oder für Gott gestorben sind, was möglicherweise für Gott notwendig oder nötig war und ist, um bei der Menschheit bleiben zu wollen, und um diese nicht zu verlassen.

Doch besonders, wenn man bedenkt, dass fehlgeleitete Menschen einer anderen Kultur für ihren Glauben sterben, indem diese andere Menschen mit in ihren Tod genommen haben, was absolut nichts Heiliges an sich haben kann, sollte man viele Fragen über Heilige und das Heiligtum stellen und sich nicht nur auf die Christenheit beschränken.

Nach der Meinung meiner Person gibt es Merkmale, an denen man einen Heiligen erkennen kann, und zwar kann ein Heiliger sich nicht um seiner selbst und um andere wegen zur Wehr setzen, sondern trägt die Last oder das Leiden alleine mit Gott aus, was ein großer Unterschied zu einem gewöhnlichen Sterblichen sein wird.

Es ist meiner Person nicht möglich, einen gewöhnlichen Menschen, der bereits verstorben ist, als einen Heiligen oder als eine Heilige zu verehren oder gar anzubeten, was sich mit den Aposteln als die direkt Beauftragten durch Jesus Christus anders verhält und auch heute noch der Heilige-Geist immer wieder neu durch die Hinterlassenschaft der Bibel besonders durch die Zwölf Apostel spürbar ist.

Auch ein Papst kommt als ein Beauftragter und Stellvertreter Jesus Christus in diese direkte Folge der Heiligen, aber bislang sind nicht bei allen Päpsten alle Kriterien eines Heiligen erkennbar geworden, die meiner Person zu Lebzeiten bekannt sind, mit einer Ausnahme, die meine Person im Moment nicht benennen möchte.

Daraus könnten Sie schlussfolgern, dass sich ein gewöhnlicher Mensch, wenn er in heilige Bezüge gerät und in heilige Belange und Verbindungen kommt, sich verändert und ein Heiliger werden kann, mit allen Konsequenzen, die Heilige an sich haben oder betreffen, indem Heilige Wunder bewirken können.

Natürlich gilt das besonders für die Endzeit der alten Zeitrechnung der Welt, da sich am Ende auch Unheiliges von allen Seiten kommend auftun wird und zur Bedrohung der Menschheit werden kann.

Außer dem Ende der alten Welt besteht deshalb die dreifaltige Krone, die teilweise aus ungewöhnlichen Menschen besteht, und die viel über das Leben hinaus gewagt haben, was mehr als nur einen Heiligenschein ausmachen würde und deshalb gut über die aufzubauende Heiligenkette ohne Ende nachgedacht werden muss!

Meine Person würde es als erstrebenswert erachten, als ein seliger Mensch in das Himmelsreich zu gelangen, wobei natürlich die Krone auch meiner Person bleibend sein sollte, welche ich nicht hier und dort abgeben werde!

Es muss ja auch einmal etwas Lustiges in diesem Schreiben vorkommen, damit man die Schreiben meiner Person auch in der verbleibenden Zeit der alten Zeitrechnung immer noch gerne lesen wird!

So gibt es sicherlich eine hohe geistliche Kompetenz auf der Welt, wohinter sich meine Person ganz sicher verstecken kann, welche im Laufe der zur Verfügung stehenden Zeit klare Abgrenzungen zwischen Heiligen und Seligen auf der ganzen Welt machen könnte, denn mindestens einer muss dafür gedacht sein!

Der Kaiser und der König sind ganz sicher nicht damit gemeint, sondern gegenteilig sollte die dreifaltige Krone immer auch als gewöhnlicher Mensch am ungewöhnlichen Leben teilhaben, damit wir uns als Krone nicht verlieren werden, sondern verbunden bleiben.

So wäre es doch das Beste für alle, wenn eine geborene Kaiserin, die ihre Krone nicht hergeben wird, den Schlüssel für ihr anteilmäßig kaiserliches Eutiner Schloss bekommt, damit nicht noch mehr Schaden in der Sache und im Auftrag angerichtet werden kann und damit der Kaiser frei in seiner Entscheidung bleiben würde, indem er ebenfalls das Eutiner Schloss in Besitz nimmt, wodurch der König geschützt in einem königlichen Schloss mit seinen Lieben leben und vorerst europaweit regieren kann.

Zu diesem Umzug in das Eutiner Schloss benötigt meine Person ihr schwer verdientes Taschengeld, um die notwendigen Regelungen u. a. für ihren Prinzen treffen zu können, damit die Steuerung des Überdimensionalen-Bereichs nicht erschwert oder gar verhindert werden kann.

Und was auch Sie als ein Erzbischof hier lesen können, das kommt aus dem Geiste meiner Person und könnte teilweise auch heilige Bezüge zu Gott und der Schöpfung haben, was sich häufig durch allerlei Geschehnisse in der Welt und durch das tägliche Wort Gottes oftmals für den nächsten Tag bestätigen ließe.

An Mut hat es meiner Person noch niemals gemangelt und auch deshalb wurde meine Person und die Schwester meiner Person wahrscheinlich von ganz Oben auserwählt, um sich gemeinsam mit dem Kaiser und dem König um SEINE Belange, das heißt, um die Schöpfung zu kümmern!


Mit freundlichen Grüßen

Ursula, Kaiserin


Merken Sie sich bitte alle:

Das Erste, was für die Würde eines Menschen wichtig ist, das ist die Möglichkeit, nicht würdelos abgetrieben zu werden und das Zweite, was für die Würde eines Menschen wichtig ist, das ist die Möglichkeit, nicht verhungern, verdursten, erfrieren oder im Mittelmeer „ersaufen“ zu müssen!

Und dann, aber erst dann darf der Geistliche den Leib Christi an die Christenheit abgeben oder empfangen, aber nur, wenn der Mensch frei von Schuld und das Herz rein ist!